„Jetzt fängt die politische Arbeit für junge Leute in Langenfeld erst an“, freut sich Sascha Greszat, neuer Vorsitzender der gerade neu gegründeten SPD-Arbeitsgemeinschaft „Jusos Langenfeld“.

Viele Juso-Mitglieder waren der Einladung des SPD Ortsvereinsvorsitzenden Sascha Vilz gefolgt, und am vergangenen Dienstag zur Neugründung der Juso AG Langenfeld erschienen. So wurden unter reger Beteiligung Sascha Greszat zum Vorsitzenden, Michael Keller zum stellvertretenden Vorsitzenden und Schriftführer, sowie Christian Bellers, Mark Schimmelpfennig und Kathrin Lepper-Wiebusch zu Beisitzern gewählt.

„Die Jusos legen großen Wert auf Offenheit, weshalb alle Menschen von 14 bis 35, die ein Interesse an sozialdemokratischer Arbeit haben, in den Jusos mitarbeiten können“, erklärt der neue Vorsitzende. Für die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten stehen in Langenfeld die Themenbereiche öffentlicher und grenzüberschreitender Nahverkehr, die Einbeziehung junger Menschen in die politischen Entscheidungsprozesse sowie die stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse von Jugendlichen, durch mehr Angebote für Jugendliche in Langenfeld im Vordergrund.

„Gerade in den letzten Monaten und Wochen ist offensichtlich geworden, dass der Schienenverkehr nicht seiner eigentlichen Aufgabe nachkommt: Pünktlich und zuverlässig die oftmals von ihm abhängigen Menschen zu ihren Zielen zu bringen. Das Ausfallen und Verspätungen von Zügen sind in dieser Häufigkeit nicht hinnehmbar. Auch die Veranstaltungslage im Raum Langenfeld ist ein Kritikpunkt, mit welchem sich die neu gegründete Juso-AG beschäftigen wird“, kündigt der Vorsitzende der Jusos Langenfeld, Sascha Greszat an.