Bis zum 8. Mai besteht noch die Möglichkeit, die Kampagne des NRW-Bündnisses „Wir wollen wohnen“, die initiiert wurde von Deutscher Mieterbund, Wohlfahrts- und Sozialverbänden und dem Deutschen Gewerkschaftsbund, zu unterstützen.
„Es besteht die Gefahr, dass rechtliche Regelungen in NRW, die dem Mietschutz dienen, durch Umsetzung von Vereinbarungen im Koalitionsvertrag der derzeitigen Landesregierung, unwirksam werden“,
teilt Kurt Jaegeler, einer der Sprecher des Arbeitskreises Langenfeld Sozial, mit. Der Arbeitskreis, dem politische Vertreter Langenfelds angehören und von ansässigen Wohlfahrts-Organisationen und Sozialverbänden Mitarbeit und Unterstützung erfährt, beschäftigt sich mit sozialen Problemlagen in Langenfeld und befürwortet die Initiative der vom Mieterbund geführten Kampagne ausdrücklich.
„Neben der Möglichkeit, über das Internet seine Stimme abzugeben, liegen Unterschriftslisten im Siegfried-Dissmann-Haus der Arbeiterwohlfahrt, Solinger Str. 103 und auch den diversen Anlaufstellen des VPD (Verbund f. Psychosoziale Dienstleistungen, Heinrichstr. 5, aus“,
teilt Kurt Jaegeler weiterhin mit.