SPD Langenfeld erwartet Taten aufgrund der Schließung des Bahnübergangs

Es wird Empörung geübt. Bürgermeister und CDU-Fraktion ziehen alle Kommunikationsregister, um den Bürgern zu vermitteln: „Wir haben keine Schuld an der Schließung des Bahnübergangs! Die Verantwortung trifft ausschließlich die Bahn AG“.
„Damit werden wir uns im nächsten Schritt beschäftigen; jetzt sind Taten gefragt“, so das Ratsmitglied der SPD und Vorsitzender im Sozialausschuss, Kurt Jaegeler. „Zuerst einmal gilt es jetzt, den betroffenen Bürgern sehr schnell und unbürokratisch über die anstehenden Probleme hinwegzuhelfen“ so Jaegeler weiter.
So erwartet die SPD-Langenfeld von der Verwaltung die kurzfristige Einrichtung einer erforderlichen Einbahnstrasse in der Gladbacher Straße für den Teil zwischen Hardt und Regenrückhaltebecken sowie die sofortige Installation einer Ampelanlage, die der sicheren Nutzung der Kreuzung im Bereich Gladbacher Straße / Bergische Landstraße dienen.
„Zur Zeit laufen Anfragen der SPD-Fraktion bei der Bahn AG, deren Beantwortung Aufklärung bringen werden über den tatsächlichen Ablauf dieses insgesamt sehr unerfreulichen Vorgangs“ berichtet die stellvertretene Fraktionsvorsitzende der SPD, Heike Lützenkirchen.