SPD erstaunt über CDU-Umgang mit ihrem Spitzenkandidaten

Verwundert ist die Langenfelder SPD über das Verhalten der CDU-Ratsfraktion in der Frage des Termins für die Kommunalwahl. „Will die CDU ihren Spitzenkandidaten Frank Schneider im Regen stehen lassen? Will sie ihn schon vor dem Beginn des Wahlkampfes entmachten, ihm seine Grenzen aufzeigen?“ rätselt Sascha Steinfels. Er fügt hinzu: „Wie sonst soll man das Verhalten der CDU-Fraktion in der Debatte zum möglichen Termin für die Kommunalwahl interpretieren?“ Schließlich habe Schneider gegenüber der lokalen Presse unmissverständlich deutlich gemacht, dass auch er gegen die Verschwendung von 42 Millionen €uro sei, und deshalb für einen gemeinsamen Termin von Kommunal- und Bundestagswahl eintrete. „Wie soll das ein Wähler begreifen?“