Mit Unterstützung durch das Architekturbüro Fernowka-Schiefer flossen folgende Bürgerwünsche mit in das Konzept ein:
Café, Stadtbrunnen, Boulebahn, Schachfeld, Bäume und Bänke.
Das Café sollte ein markanter Blick- und Treffpunkt sein und trägt entsprechend seiner Form den Arbeitstitel "CAFÉ BOOMERANG".
Ein Glasbau, allseits transparent, der sowohl Durchblicke als auch Ausblicke auf Boulebahn, Spielflächen, Stadtbrunnen und angrenzende Geschäfte gewährleistet.
Das geplante Dach ist so gestaltet, dass es zur Verbesserung der Energiebilanz Solarpanele aufnehmen kann.
Im Café vermitteln Pflanzkübel entlang der Fensterflächen eine Wintergartenatmosphäre.
Bei Bedarf besteht die Möglichkeit das Café in zwei Bereiche zu unterteilen. Auch die Nutzung des Gebäudes durch zwei Investoren wäre möglich.
Die Gebäudehöhe und der Abstand zu den vorhandenen Bauten ist so gewählt, dass sich keine Verschattung ergibt.
Der Stadtbrunnen soll in Verlängerung der nördlichen Markthallenwand und im Fokus der Giebel des Cafés angeordnet werden. Seine Form könnte durch einen Wettbewerb unter den örtlichen Künstlern gefunden werden.
Die Pflasterung zwischen Brunnen und Café in Strahlenform soll sich farblich von der Umgebung abheben.
Die Boulebahn zwischen Café und Spielflächen soll wettbewerbstauglich errichtet werden. Sie wird beschattet von Bäumen zwischen denen Bänke angeordnet sind. Daneben kann ein begehbares Schachfeld Platz finden.